(Unsere) Rotk�ppchen

Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleines M�dchen. Es ging spazieren. W�hrend des Spazierganges begegnete es einem Jungen. Der Junge hie� J�rgen und das M�dchen hie� Rotk�ppchen. Sie gingen zusammen, Hand in Hand in den gro�en dunklen Wald, wo der Wind immer wehte. Dort kam der b�se Wolf und fra� J�rgen auf, weil er Rotk�ppchen gek�sst hatte. Danach gingen Rotk�ppchen und der sch�ne Wolf zusammen, Hand in Hand weiter. Pl�tzlich schmiss der geile Wolf Rotk�ppchen in den Busch... Auf einmal kam die Frau des geilen Wolfes, die �berraschenderweise Frau W�lfin hie�. Sie pfl�ckten zu dritt Himbeeren, die zu jener Zeit sehr k�stlich waren. Auf einmal versp�rte Herr Wolf eine unwiderstehliche Lust auf Rotk�ppchen.
- Mensch, Rotk�ppchen! Du siehst heute zum Fressen gut aus! – sagte der Wolf.
- Danke! Du auch, lieber Wolf! *Hamm* - und in selben Moment schluckte sie den Wolf.
Nach einigen Schrecksekunden machten sich die �berlebenden auf dem Weg zu Oma und Opa. Oma und der J�ger hatten gerade ihren Spa�, als Rotk�ppchen klopfte.
*Klopf, klopf*
- Uuupss! Hoffentlich ist das nicht Opa! – sagte Oma erschrocken. – Wer ist da?
- Ich bin’s, Rotk�ppchen!
- Ein Moment! – und die alte Dame machte schnell Ordnung.- Komm rein! – In zwischen versteckte sich der J�ger im Kleiderschrank.
- Hallo Oma! Wie geht’s dir?
- Es geht.
- Ei, Gro�mutter! Warum bist du so rot?
- Der Wolf hat mich den ganzen Nachmittag gejagt.
- Das stimmt nicht. Ich habe ihn schon vor mindestens zwei Stunden gefressen und verdaut.
- �������….
- Und, Gro�mutter! Warum sind deine Haare so durchgew�hlt? Hast du etwa schon wieder Herrenbesuch? – Rotk�ppchen rannte sofort zum Kleiderschrank und riss die T�r auf.
- Oh, mein Gott! Das ist ja der J�ger und nicht der arme Holzhacker!
Im selben Augenblick st�rmte die W�lfin voll vor Eifersucht in die Stube.
- Machst du neuerdings auch mit der Alten rum? – fragte die W�lfin mit knurrendem Magen den armen J�ger. - Und ich dachte, wir seien Freunde. – sagte sie zur Gro�mutter. Im n�chsten Augenblick verschwand die arme Gro�mutter im Magen der W�lfin. Sie st�rmte beleidigt aus dem Haus.

Kaum war die W�lfin raus, fiel Rotk�ppchen �ber den J�ger her.

- Endlich sind sie verschwunden. Ich wusste schon immer, dass wir f�r einander bestimmt sind. – schw�rmte Rotk�ppchen.

- Wollen wir gleich das Wasserbett testen? – fragte der J�ger.

Nach einer anstrengenden Nacht verlie�en sie den dunklen Wald und verbrachten zwei wunderbare Wochen auf Hawaii. Und sie waren gl�cklich bis... ein schreckliches Ungl�ck mit dem J�ger geschah. Er wurde impotent.